Senior*innen-Gemeinschaft SEGEM - Frötscher: "Wertvolle Anregungen zur Verbesserung unserer Dienstleistungen"

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Von links: Sozialstadtrat Stefan Frötscher, SEGEM-Mitglied Andreas Tscholl und SEGEM-Präsidentin Marleine Pircher Preims.

Kürzlich fand im St. Josef ein Treffen der Meraner Senior*innengemeinschaft SEGEM statt. Daran nahm auch der Stadtrat für Soziales der Gemeinde Meran, Stefan Frötscher, teil.

Verbesserung der Stadtbusverbindungen und der Müllabfuhr, Einrichtung von „Oasen“ gegen die Sommerhitze, Veranstaltungen zum 1. Oktober, dem Welttag der älteren Menschen: Das waren die Hauptthemen, die neulich im St. Josef in der Innerhoferstraße besprochen wurden, wo sich die Mitglieder der SEGEM, der Meraner Senior*innengemeinschaft unter dem Vorsitz von Marlene Pircher Preims zu ihrer periodischen Sitzung trafen. Vierzig Personen waren gekommen - darunter auch der Sozialstadtrat der Stadtgemeinde Meran Stefan Frötscher.

„Diese Sitzungen sind wertvolle Gelegenheiten, um gemeinsam über die Komplexität des Alters nachzudenken und wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden älterer Menschen anzusprechen. Jedes Treffen bietet nützliche Ideen für die Verbesserung der von der Gemeindeverwaltung angebotenen Dienstleistungen für ältere Menschen sowie für jene, welche die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und anderen Akteuren erfordern. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, Fragen und Projekte, welche die Senior*innen betreffen, unter Einbeziehung und aktiver Beteiligung der direkt Betroffenen anzugehen", bekräftigte Frötscher.

Die nächste Aufgabe, die auf die SEGEM-Gemeinschaft wartet, ist die Organisation des traditionellen Watten-Turniers, das für Samstag, den 10. August, in der Tagestätte VITA in der Huberstraße 8 geplant ist. Unter den Teilnehmer*innen ist auch der ehemalige Landeshauptmann Luis Durnwalder.

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07.08.2024

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