Gastronomie und Önologie in Bergregionen: Stadtverwaltug vergibt fünf Stipendien

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Von links: Marta Pelanconi, Carolina Biavaschi, Sternekoch Norbert Niederkofler, Professor Emanuele Boselli, Kulturabteilungsleiterin Sabine Raffeiner, Bürgermeister Dario Dal Medico, Lavinia Piva und Kian Jabob Crazzolara.

Im Rahmen einer offiziellen Feier, die heute Vormittag (24. April) im Sitzungsaal des Ausschusses stattfand, hat die Meraner Stadtverwaltung fünf Stipendien in Höhe von jeweils 1.000 Euro an fünf Studentinnen und Studenten vergeben, die im ersten Jahr des Studiengangs "Gastronomie und Önologie in Bergregionen" an der Freien Universität Bozen eingeschrieben sind.

Die Initiative ist Teil des Kooperationsprogramms zwischen der Stadt Meran und der Freien Universität Bozen, das im September letzten Jahres unterzeichnet wurde. Ziel ist es, gemeinsam wissenschaftliche Projekte zu fördern, die das wirtschaftliche, kulturelle und soziale Wachstum der Gemeinde unterstützen (siehe Pressemitteilung vom 23.9.2023).

An der heutigen Stipendienverleihung nahmen Bürgermeister Dario Dal Medico, Kulturabteilungsleiterin Sabine Raffeiner, Emanuele Boselli, außerordentlicher Professor an der Fakultät für Agrar-, Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften der UNIBZ, und Sternekoch Norbert Niederkofler teil, mit dessen Beratung der Kurs entwickelt wurde.

Den Scheck über 1.000 Euro erhielten Carolina Biavaschi, Kian Jacob Crazzolara, Matteo Andreas Newiger, Marta Pelanconi und Lavinia Piva.

Studiengang "Gastronomie und Önologie in Bergregionen"

Die Partnerschaft UNIBZ/Gemeinde Meran wurde mit dem Studiengang für in Gastronomie und Önologie in Bergregionen begründet. Dieser Studiengang, der zusammen mit dem Küchenchef Norbert Niederkofler entwickelt wurde, vermittelt die interdisziplinären Kompetenzen, die für die Arbeit im Bereich der gesunden und nachhaltigen Berggastronomie und des Weines unerlässlich sind, die die biologische Vielfalt respektieren, auf Traditionen und lokalen Produkten basieren und auf Lebensmittelinnovationen im Hinblick auf eine Kreislaufwirtschaft achten. 

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24.04.2024

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